23. Dezember 2015 Liebe Mitgestalterinnen und Mitgestalter unserer Zukunft! Wenn Ihr nun einige Monate lang von mir nicht kontaktiert worden seid, dann ist das nicht auf ein sanftes Einschlafen meiner Aktivitäten zurück zu führen. Ganz im Gegenteil, ich befasse mich lieber mit der konkreten Umsetzung von Projekten als mit bloßen Ankündigungen. Hier ein kurzer Überblick über die derzeit laufenden Aktivitäten in meinem persönlichen Umfeld:
Die Bio-Oase in Kirchbach www.bio-oase.at
Dieses Projekt hat sich inzwischen zu einem echten "Renner" entwickelt. Nun ist auch der ORF "aufgesprungen": Im Rundfunk wird man bald viel über die Kirchbacher Elektro-Mobilität erfahren und Felix Felix Niegelhell war Gast bei der Barbara Karlich Show (Sendetermin = 21. 1. 2016, 16 bis 17 Uhr) - Thema: "Alles Bio": Wer kann sich das leisten?
Das Biodorf Kirchbach
Das Projekt nimmt konkrete Formen an. Neue sehr kreative Initiatoren sind aktiv geworden, die Gemeinwohl Ökonomie Organisation soll gerade mit eingebunden werden. Bald wird man viel mehr darüber erfahren, vorerst entwickelt sich das Projekt hauptsächlich über persönliche Kontakte in der Bio-Oase weiter.
Gemeinnützige Nahversorgung in Graz.
Das erste von mir initiierte Pilotprojekt (siehe www.naturgenuss.org ) im "Lendhaus" in Graz, der Imbiss + "Bio-Lebensmittel"-Laden in der Grüne Gasse muss vorzeitig abgebrochen werden (dort wird ein Hotel gebaut, das Haus wird abgerissen). Aber ein Jahr Praxis hat genügt um die am Projekt beteiligten Personen vom Funktionieren des Konzeptes zu überzeugen und über Privatinitiative zukunftsweisende Nachfolgeprojekte in Startposition zu bringen:
Wir werden die Triestersiedlung in Graz mit Bio-"Lebensmitteln" versorgen:
Auf dem Privatgrundstück in der Triesterstraße 130 (im Bereich Einmündung Vinzenz-Muchitsch-Straße, zwischen Zentralfriedhof und Pfarrkirche Puntigam) entsteht ein leistungsfähiger Bio-Lebensmittelm-Markt mit permanent geöffnetem Imbiss + Verkaufsladen. Hier gibt es ausreichend Parkplätze (auch auf Privatgrund!), entsprechende Lagerräume und auch Platz zur Abhaltung von Wochenmärkten - wenn Biobauern selbst aktiv werden wollen.
Beim Biobauernmarkt im CITYPARK in Graz haben noch einige Biobauern Gelegenheit das Sortiment zu erweitern:
Speziell gefragt sind folgende Produktgruppen: Fleisch, Fisch, Milch, Käse, Säfte, Öle, Getreide, Kuchen und andere Spezialitäten.
Das Zukunftsprojekt: Bio-Markthalle "Reininghausgründe"
Wenn sich bis zum 15. Jänner 2016 genügend Biobauern melden (per mail@nahversorgungs.net ), die sich aktiv und entsprechend leistungsfähig an der Belieferung dieses geplanten Großprojektes der Grazer Stadtentwicklung beteiligen wollen, dann sehen die Realisierungschancen sehr gut aus.
Mein Aufruf an alle Landwirte:
Bitte verabschiedet Euch so rasch als möglich von der Beteiligung an der industriellen "Produktion" von bloßen "Nahrungsmitteln"! Was wir Menschen dringend brauchen sind echte, natürlich heranwachsende "LEBENSMITTEL" die nicht krank machen - aber auch nachhaltige "ANBAUMETHODEN", die unsere Böden nicht vergiften! Bitte verabschiedet Euch so rasch als möglich von der massenhaften Überproduktion zu ruinösen Billigst-Preisen und bitte beteiligt Euch stattdessen an regionalen Direktvermarktungs-Netzwerken. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir - ALLE GEMEINSAM(!) - nur so die Herausforderungen der Zukunft bewältigen können.
Kommt eine neue Weltordnung auf uns zu?
Meinem Gefühl nach hat sich in den letzten Monaten vieles grundlegend geändert: Geschlossene Banken und geschlossene Supermärkte sind plötzlich keine gar so weltfremden Utopien mehr! Und sogar der Fortbestand der EU als "Friedensprojekt" in dem wir uns geborgen fühlen können hat sich als unrealistisch herausgestellt, ebenso der "Segen" der Industrialisierung und der Globalisierung. Enden diese Entwicklungen nun im Zerfall all dieser Strukturen, oder gewinnt die alles beherrschende Überwachung und Bevormundung der Menschen durch die mächtigen weltumspannenden Konzerne die Oberhand? Sind die "mächtigen" Politiker dieser Welt noch "Volksvertreter" oder bloß ferngesteuerte Marionetten dieser Konzerne oder von irgend welchen "verborgenen Eliten" ...?
Die Gemeinnützige Nahversorgung könnte die Probleme unserer Zeit nachhaltig lösen!
Wo immer - auf unserer immer verrückter werdenden Welt - sich Menschen vom Prinzip der Gegnerschaft und der Habgier verabschieden und sich stattdessen in überschaubare gleichgesinnte Gemeinschaften zurückziehen und sich in erster Linie auf das eigene Wohlergehen konzentrieren, kehrt ganz automatisch Friede und nachhaltige Lebensqualität ein. Und wenn dann die Vernetzung solcher Gesinnungs-Gemeinschaften nach dem Gemeinwohl-Prinzip erfolgt könnte man problemlos auch auf den "Segen" der Globalisierung verzichten.
Das eigentliche Problem ist das Erwecken von Begehrlichkeiten nach Dingen die nicht unbedingt zum Überleben gebraucht werden.
Genau diese Begehrlichkeiten machen Millionen von Menschen zu sogenannten "Flüchtlingen" und führen in der sogenannten "Zivilisierten Welt" zu den obligaten Schuldenbergen und zum Zwist - bis hin zum Krieg. All das ist vermeidbar, wenn Menschen nicht vorrangig nach Macht und Geld trachten, sondern lieber nach Lebensqualität und nach Geborgenheit in einer gut gesinnten Gemeinschaft. Ich persönlich halte deshalb auch jede Art von sogenannter "Entwicklungshilfe" für weitestgehend entbehrlich, denn überall wo Menschen leben gibt es auch die nötigen Lebensgrundlagen - sonst hätte dieses Leben gar nicht entstehen können. Viel wichtiger erscheint mir die Umsetzung des Geistes der Gemeinnützigen Nahversorgung und darüber hinaus die praktische Umsetzung der Solidarischen Ökonomie und des Gemeinwohl-Prinzips bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens - egal wo auf dieser Welt. Auf diese Weise können alle Menschen in ihrem eigenen Lebensraum selbstbestimmt und friedlich leben und niemand muss mehr "gegen" irgend etwas kämpfen - oder gar versuchen andere Länder oder Kontinente auszubeuten oder gar zu erobern .... Erfreulich ist ein langsam erkennbar werdender Gesinnungswandel vieler Menschen die in dieser immer chaotischer werdenden Zeit nach Orientierungshilfen suchen, sobald sie erkannt haben, dass sie Sklaven unerfüllbarer Begehrlichkeiten zu werden drohen.
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Ich bin davon überzeugt, dass viele aus unserer Gesinnungsgemeinschaft inzwischen ihre eigenen Wege zur Umsetzung unserer Ziele gefunden haben, dazu wünsche ich Euch auch weiterhin viel Geist, viel Freude und Erfolg. Unsere Webseite www.nahversorgungs.net wird nach wie vor eifrig genutzt. Ich freue mich über jeden Kontakt per Mail (mail.nahversorgungs.net) oder per Telefon (0676 9645604) und natürlich ganz besonders über jeden persönlichen Kontakt mit gleichgesinnten Menschen. Bitte leitet diese Mail an möglichst viele nachhaltig denkende Menschen weiter.
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Ich wünsche allen, die sich dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen ein besinnliches und vor allem friedliches Weihnachtsfest und viel Gesundheit Mut und Kraft zur Gestaltung einer lebenswerten Zukunft mit mehr Gemeinschaftssinn, Ruhe, Gelassenheit und Menschlichkeit.
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Liebe Grüße an alle Alois Kemmer
1. August 2015 Liebe Mitgestalterinnen und Mitgestalter unserer Zukunft! Ich hoffe, Ihr seid nicht enttäuscht, wenn Ihr nun einige Zeit lang nichts von mir vernommen habt. In dieser Zeit habe auch ich genau das getan, was wir uns bei der Entwicklung unserer Initiative vorgenommen haben:
"Jeder beginnt bei sich selbst und in seinem persönlichen Umfeld".
Als stille, aber aufmerksame Beobachter können wir mit einiger Genugtuung feststellen, dass die Gesinnung der "Gemeinnützigen Nahversorgung" inzwischen schon ein recht weit verbreitetes Gemeingut geworden ist, das immer mehr an Bedeutung gewinnt sobald problematische Entwicklungen erkennbar werden.
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Das Beispiel Griechenland
Wer so wie wir die Welt aus der Sicht der Gemeinnützigen Nahversorgung betrachtet und beobachtet, kann feststellen, dass beispielsweise sehr viele Menschen im krisengeschüttelten Griechenland am Besten nach dem Prinzip der Gemeinnützigen Nahversorgung zurecht kommen.
Das Beispiel Griechenland zeigt uns, dass sich die Globalen Mächte ganz brutal über den Willen der Menschen hinwegsetzen. An die Stelle der "Demokratie" ist längst die Versklavung- bis hin zur eiskalten Erpressung getreten. Die Menschen- und ganze Staaten werden in die Schuldenfalle getrieben und werthaltiges Eigentum wird gegen "Geld" verpfändet, das ganz einfach in beliebiger Menge aus dem Nichts "geschaffen" wird um damit "gehirngewaschene" Menschen erpressen zu können.
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Nicht der Kampf "gegen" die Globalen Mächte ist die Lösung, sondern die "Gemeinnützige Nahversorgung".
Wer sich auf die regionale Selbstversorgung konzentriert und weitestgehend auf die Hilfe von der "Obrigkeit" verzichtet, der ist am wenigsten erpressbar. Selbstversorgung funktioniert in der Regel aber nur in einer überschaubaren und gut funktionierenden Gemeinschaft, am allerbesten wohl in einer gut funktionierenden Familie. Aber auch andere überschaubare Gruppen oder Dorfgemeinschaften könnten auch heute noch Basis nicht erpressbarer Selbstversorgungs-Gemeinschaften sein, aber wohl nur dann, wenn sie von der Gesinnung der Gemeinnützigen Nahversorgung getragen sind. Aus diesem Grunde werden Alternative Wirtschaftssysteme in Zukunft immer wichtiger werden.
Die Family of Power ist auf dem besten Wege, meinen ursprünglichen Traum von einer großen, von Solidarität getragenen Genossenschaft in die Tat umzusetzen. Nach nunmehr vier Jahren Entwicklungsarbeit kann man (um einmalig 12,- Euro!) Mitglied dieser Genossenschaft werden, die weitestgehend die Prinzipien der Gemeinnützigen Nahversorgung umsetzen möchte. Gerd-Ingo Janitschek (der Gründer und Entwickler der Plattform www.willhaben.at ) arbeitet nun schon vier Jahre lang mit einem hochkarätigen Expertenteam an diesem Großprojekt, das sich vom beginn an zum Ziel gesetzt hat, die Regionalität und die Selbstständigkeit und die Selbstverwaltung kleiner Versorgungsgemeinschaften hoch professionell zu unterstützen. Gestartet wurde vorerst einmal mit konkreten Lösungen zur gemeinschaftlichen Nutzung der Sonnenenergie, aber diese Organisation könnte über Eigeninitiative der Genossenschaftsmitglieder zu einer ganz neuen Wirtschaftsform ausgebaut werden, die eines Tages das heutige, immer unmenschlicher werdende System ersetzen könnte.
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Gemeinnützige Nahversorgung im Vulkanland
Bei uns hier in Kirchbach in der Südost-Steiermark herrscht Aufbruchstimmung in eine hoffnungsvolle- vom "Bio"- Gedanken getragene Zukunft: Die Bio-Oase - www.bio-oase.at - feiert am Samstag dem 8. 8. 2015 ihr 5-Jahres Jubiläum, mit einer großen Informationsveranstaltung über die Regionale Selbstversorgung und über das Biodorf Kirchbach, das auf 26 Hektar Bioland rund um das Schloss Waldegg entstehen soll ...
Es würde mich sehr freuen, diesen kommenden Samstag Nachmittag gemeinsam mit sehr vielen von Euch draußen in freier Natur genießen zu können. Bitte ladet auch eure Freunde und Bekannte ein, uns schon am Vormittag beim Bio-Bauernmarkt in der Bio-Oase zu besuchen und im Anschluss daran diesen interessanten Nachmittag und Abend mit uns zu verbringen.
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Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Sommer, viel Gemeinschaftsgeist und gutes Gelingen eurer eigenen Gemeinschafts-Initiativen. Liebe Grüße an alle Alois Kemmer
18
18. April 2015
Nachhaltige "Geldanlagen" und
"Umschuldungen"
sind gute Antworten auf die derzeitige Entwicklung
Liebe
Mitgestalterinnen und Mitgestalter einer Gemeinnützigen Nahversorgung,
diesmal möchte ich Eure Aufmerksamkeit auf einige entscheidend wichtige Fakten
lenken und euch im Rahmen Eurer persönlichen Möglichkeiten einladen, im Sinne
einer gemeinnützigen Nahversorgung selbst aktiv zu werden:
Derzeit wird die Welt mit gigantischen (Falsch-) Geldmengen regelrecht
überflutet - nur schade, dass dieses viele Geld nur als als KREDIT bei uns
"Menschen" ankommt.
Nach meiner Überzeugung läuft vor unseren Augen gerade eine gigantische
Enteignungswelle ab, die viele von uns offenbar immer noch nicht zu
bemerken scheinen (... verpfändetes Eigentum ist ja nicht so leicht
erkennbar ...).
Wohin man schaut - überall sieht man riesige neue Maschinen, neue modernst
ausgestattete Betriebsanlagen, wunderschöne Häuser, Luxuriöse Einrichtungen,
neue Autos, schöne neue Kleider, Luxus-Elektronik, Traumreisen und vieles mehr.
Finanzkrise? Wo...? Das Geld ist doch praktisch schon fast gratis zu haben, zu
Minizinsen - warum also nicht auch so drauflos kaufen, modernisieren und
investieren ...?
Was viele dabei übersehen, ist die Tatsache, dass dieses viele dafür gebrauchte
Geld in der Regel nur als KREDIT zu bekommen ist und dass Kredite nur
gegen entsprechende Sicherheiten vergeben werden.
"Besicherung
der Kredite" = Verpfändung des privaten Eigentums!
Faktum ist, wer nichts werthaltiges besitzt, der
bekommt auch keinen Kredit. Und - in der Regel bekommt man maximal 50% Kredit
von dem dafür verpfändenden werthaltigem Privateigentum (- oder man wird oft
gar schon als junger "Privatkreditnehmer" über eine entsprechende
Lebensversicherung Sklave der Kreditgeber). Mit anderen Worten:
Wir geben
(freiwillig...??) 100% an Privateigentum (und eigener Schaffenskraft)
für 50% Kredit.
Was nützt es uns, wenn wir
(momentan) nur "minimale" Zinsen zahlen müssen, wenn gleichzeitig
aber die Gefahr besteht, dass wir eines Tages die Kreditraten nicht pünktlich
und vollständig zurückzahlen können? Ja, dann sind 100% des dafür eingesetzten
Privateigentums "weg"!
Bitte nicht übersehen - die Zeiten der fetten Gewinne sind längst vorbei, kaum
ein Unternehmen kann heute noch in überschaubarer Zeit die Rückzahlung größerer
Investitionen aus dem laufenden Geschäft "erwirtschaften".
Landwirtschaftliche Kleinbetriebe konnten das ohnehin noch nie wirklich gut
schaffen, es reichte- und reicht bestenfalls für ein gutes Überleben. Dadurch
führen nicht amortisierbare Investitionskredite so oft zum Totalverlust -
auch des ursprünglichen Privateigentums.
Das ist die schleichende Enteignung, die tagtäglich
vor unseren Augen abläuft!
Die Alternative ist die "Geldanlage"
mit privaten Ersparnissen
Es gibt noch viele Menschen, die mehr Ersparnisse besitzen,
als sie für ihren Lebensunterhalt brauchen und es gibt viele ganz konkrete
Möglichkeiten, Geld gemeinnützig, sinnvoll und nachhaltig anzulegen oder direkt
zur Absicherung der eigenen Versorgungssicherheit einzusetzen -
beispielsweise:
Beteiligungen an
ZSA-Systemen - "gemeinschaftlich getragene Landwirtschaft"
Finanzielle Beteiligung an
Hofgemeinschaften oder an Nachversorgungseinrichtungen
Kauf von Anteilsscheinen die
der Gründung und dem Erhalt von Kleinstrukturen dienen
Kauf von
Einkaufsgutscheinen, die als Starthilfe für die Gründung neuer
Kleinbetriebe dienen
Viele Möglichkeiten und
Anregungen findet ihr auch auf unserer Webseite www.nahversorgungs.net
Weitere sehr konkrete
Möglichkeiten die ich nicht veröffentlichen kann (weil sie ganz diskret
behandelt werden müssen).
Privates Geld in
Sicherheit bringen
Wer heute noch Ersparnisse besitzt, den plagen zunehmend
Sorgen und Ängste im Hinblick auf den Werterhalt ihres Geldes. Viele
kaufen mit ihrem Geld "Grund und Boden" und
"Anlageobjekte", oft ohne zu bedenken welche Belastungen damit
verbunden sind. Viele schießen dabei sogar noch über das Ziel hinaus - sie
nehmen Kredite auf, weil sie mehr kaufen wollen als sie selbst finanzieren
können. Das ist wohl eine der sinnlosesten Methoden um sich selbst zu
enteignen, denn damit verpfändet man auf total unnötige Weise seine
persönlichen Ersparnisse!
"Umschuldung"
Das ist aus meiner Sicht die weitaus bessere Alternative
Wer private Ersparnisse besitzt, sollte sich natürlich
zuerst einmal selbst von allen eventuell noch vorhandenen
"Pfandrechten" befreien, sonst könnte der Fall eintreten, dass eines
Tages die Ersparnisse fast wertlos sind - aber alte Pfandrechte bleiben
bestehen ...!
Nur schuldenfreies
Eigentum zählt!
Wer ein mit Pfandrechten belastetes "Eigentum"
besitzt, sollte sich möglichst rasch um einen privaten Geldgeber umsehen, dem
er ruhig jenen Teil seines vermeintlichen "Eigentums" überlassen
kann, der ohnehin dem Kreditgeber gehört. Mir ist jedenfalls ein
"Miteigentümer" viel lieber als ein Bank als Kreditgeber... Echter
"Eigentümer" ist man ja erst dann wenn die Pfandrechte gelöscht sind.
"Miteigentum"
verursacht keine Kosten und auch keine Rückzalungen!
Es ist jedenfalls besser ein 50%-Miteigentümer zu sein, als
ein 100%-"Alleineigentümer" eines mit Pfandrechten belasteten
"Eigentums".
Dies sollten natürlich auch private Geldgeber berücksichtigen, wenn sie ihre
Ersparnisse sicher und nachhaltig "anlegen" wollen.
Ziel einer
"Geldanlage" ist immer "nur" der Werterhalt
Ziel einer
"Investition" ist die Erwartung von Gewinn - der aber auch
in einen Verlust ausarten kann ... Und - man bekommt immer "nur
Geld" zurück - das aber einem Wertverlust unterliegt.
Gemeinnützige
Nahversorgung, über private "Geldanlage".
Hier kommen wir zurück zu einem Grundprinzip der
Gemeinnützigen Nahversorgung, das wir gemeinsam in vielen Diskussionsrunden
speziell für den Erhalt kleiner Nahversorgungsstrukturen erarbeitet haben:
Trennung von
Eigentum und Nutzung
Ohne Betrieb kann man
keinen Betrieb führen, auch wenn man dafür die besten Kenntnisse und
Fähigkeiten besitzen würde.
Wer die nötigen Kenntnisse,
Fähigkeiten und Möglichkeiten nicht hat, dem nützt auch ein Eigentum an einem
Betrieb nichts.
Sobald diese Beiden aber eine Gemeinschaft bilden,
haben beide genau das was sie brauchen: Die Eigentümer müssen nichts verkaufen und nichts verpfänden und sie
können sich in der Regel auch von den Belastungen befreien, die den Eigentümern
auferlegt werden. Die "Nutzer" müssen die Betriebe nicht kaufen und sie müssen
nicht langfristig investieren, sie müssen nichts zurückzahlen, sie
können sich auf die Betriebsführung als reine Erwerbsquelle konzentrieren. Den
Eigentümern sollte es genügen, wenn die Nutzer den Wert des Eigentums
erhalten und die laufenden Kosten erwirtschaften.
Nur der Werterhalt
ist ein echter "Profit"
Die Landwirtschaft verpachten - "ein alter Hut". Was
aber leider viele dabei übersehen, ist der Raubbau an Grund und Boden, der
in der Regel damit einher geht! Schuld daran ist das reine Streben nach
Profit, einerseits von den Eigentümern - die möglichst viel Pachtzins
einnehmen möchten, andererseits von den Nutzern (Pächtern) - die über teure
Investitionen den Boden ausbeuten müssen, wenn sie ihren Lebensunterhalt
und zusätzlich auch noch eine teure Pacht erwirtschaften müssen.
Wer sein Eigentum einem Nutzer überlässt, sollte dies nur unter der Auflage
einer "Werterhaltenden Nutzung" tun und lieber auf all zu hohe
Pachtzinse verzichten. Auf diese Weise könnte speziell der immer extremer
werdenden "Verwüstung" von fruchtbarem Grund und Boden
entgegengewirkt werden und es könnten auch wieder mehr Menschen mit wenig Geld
Selbstversorger werden.
Ich lade Euch ein, diese Mail in Eurem Bekanntenkreis weiter zu leiten und auch
darüber zu diskutieren. Feiern wir auf diese Weise ein neues
"Frühlingserwachen" - erkennen wir die Zeichen der Zeit und
entschließen wir uns zum Gemeinschaftlichen Handeln.
Liebe Grüße
Alois Kemmer
22.
März 2015
Liebe
aktive
Gesinnungsgemeinschaft!
Geld
wird
inzwischen in beliebiger Menge aus dem NICHTS "geschaffen" und
in irgendwelche "Säcke ohne Boden" geworfen, aber bei den
Menschen kommt es leider nicht an. Stattdessen nimmt der
"Überwachungsstaat" Formen an, die denkende Menschen oft nicht
mehr akzeptieren wollen. "Dagegen" ankämpfen verbraucht zu viel
Energie, WIR wollen ganz einfach andere Wege gehen:
"Wir wollen wachsen wie Gras"
Große
Bäume
werden schon von Weitem gesehen, sie werden vom Besitzer
beobachtet, gepflegt, gedüngt – aber auch reguliert,
"geschnitten" und schlussendlich umgeschnitten und "verwertet".
Andererseits gibt es zahllose Grashalme auf naturbelassenen
Wiesen, die niemand beobachtet, reguliert und für sich verwertet
...
Aufbau sehr vieler neuer
Kleinstrukturen,
"Selbstständige Unternehmer" werden
und
der
Verzicht auf den "Segen" der Regulierungswut die immer mehr von
einer künstlich geschaffenen Geld-Macht vorangetrieben wird, das
sind Wege für Menschen, die sich nicht mehr "fernsteuern" lassen
wollen.
Ich
bin
davon überzeugt, etwas mehr Vertrauen auf die eigenen
Fähigkeiten und fallweise auch eine Portion Mut zum "Zivilen
Ungehorsam" ist weitaus wirksamer als ein Kampf "GEGEN" ein
übermächtiges System. Ich als einzelner "Mensch" muss nicht
unbedingt alles mitmachen, was sich große Mächte ausgedacht
haben, speziell wenn ich dazu bereit bin, selbstständig
zu handeln – und weitestgehend auf die "Wohltaten" des
ferngesteuerten Systems zu verzichten.
"Die Großen fressen die Kleinen" – muss das so
sein?
(Funktioniert das eventuell auch umgekehrt ...?)
... Stell Dir vor, es gibt fast nur noch
Supermärkte – aber keiner geht hin.
Stell
Dir
vor es gibt keine "Erwerbsarbeit" mehr für Dich – aber Du
hättest ohnehin keine Zeit dafür, weil Du ja "Selbstversorger"
und "Selbstständiger Unternehmer" geworden bist ...
Die Gemeinnützige Nahversorgung
eröffnet neue Möglichkeiten
Die
Nahversorger-Tagung in Salzburg (wo ich Gelegenheit hatte unsere
Gesinnungsgemeinschaft vorzustellen) hat gezeigt, dass großes
Interesse speziell bei jenen Bürgermeistern besteht, die
inzwischen krampfhaft um die Wiederbelebung einer regionalen
Nahversorgung ringen.
Größten
Anklang
haben mehrere praktische Nahversorgungs-Beispiele gefunden, die
über Initiative der Konsumenten entstanden sind – so wie dies
dem Prinzip der Gemeinnützigen Nahversorgung entspricht.
Auch
bei dieser Tagung in Salzburg hat sich gezeigt, ein einzelner
kleiner Nahversorgungs-Unternehmer kann offenbar nur noch
"überleben", wenn er in ein gemeinnützig
orientiertes Netzwerk integriert ist, das auch von den
Konsumenten mitgetragen wird.
Ein
einzigartiges Musterbeispiel, wie mehrere Selbstständige
Unternehmer gemeinsam und gemeinnützig tätig werden
können ist die www.bio-oase.at
in Kirchbach. Hier gibt es mehr als 10 Biobauern, die ihre
Lebensmittel selbst zum Kauf anbieten – dies ist aber nur alle
14 Tage möglich, wird aber von den Konsumenten sehr intensiv
genutzt.
Eine täglich verfügbare
Nahversorgung erfordert eine andere Organisation
Der
über Initiative unserer Hofgemeinschaft - http://nahversorgungs.net/hofgemeinschaft_schirnitz.html
- gegründete Bio-LEBENSMITTEL-Laden in der Grüne Gasse in Graz,
kann als praktischen Umsetzung der "Gemeinnützigen
Nahversorgung" betrachtet werden: Eine
"Selbstständige Unternehmerin" betreibt einen Imbissladen
und sie verkauft nebenbei gegen Provision die Lebensmittel, die
aus unserem Gemeinschaftshof und aus unserem gemeinnützig
organisierten Bio-Netzwerk stammen.
Eine nachhaltige regionale Nahversorgung braucht
geordnete Strukturen. An
diesem Laden wirken viele Selbstständige Unternehmer mit: Die
Imbiss-Unternehmerin, zwei Vollerwerbs-Landwirte auf unserem
Gemeinschaftshof und die Naturgenuss Organisation (ein kleines
Handelsunternehmen - www.naturgenuss.org -
das von einem Mitglied unserer Hofgemeinschaft betrieben wird)
und 10 bis 12 Biobauern unseres Netzwerkes, von denen die
Naturgenuss Organisation Lebensmittel einkauft und damit den
Laden mit einem umfangreichen Sortiment beliefert.
Den Konsumenten kann damit täglich eine echte
"Nahversorgung" mit einem umfangreichen Sortiment an regionalen
Bioprodukten zu Preisen angeboten werden, wie sie beim
Abhof-Verkauf üblich sind. Die Imbiss-Betreiberin verwöhnt ihre
Kunden mit selbst zubereiteten Naturprodukten und die Biobauern
können der Naturgenuss Organisation problemlos eine angemessene
Verkaufsprovision überlassen, weil damit nicht nur der Aufwand
für den Betrieb eines eigenen Hofladens entfällt, sondern
gleichzeitig auch der Absatz ihrer Produkte zu angemessenen
Preisen gesichert ist. Die ersten Monate dieses Geschäftsmodells haben gezeigt, dass
die Kombination Imbiss und
Lebensmittelverkauf eine rentable Möglichkeit einer regionalen
Nahversorgung sein kann.
Einladung: Selbst aktiv werden
Wer
die Zukunft nicht allein den Mächten des Großkapitals und den
"ferngesteuerten" Politikern überlassen möchte, ist herzlichst
eingeladen selbst im Sinne der Gemeinnützigen Nahversorgung
aktiv zu werden - nur so werden wir "wachsen wie Gras" und wir
verzichten dabei ganz bewusst auf die Gründung einer großen
Organisation. Die Vernetzung ganz kleiner, autonom
funktionierender Selbstversorgungs-Aktivitäten ist eine nicht
angreifbare Organisationsform, die sich auch erfolgreich der
Bevormundung durch die vermeintlich "Allmächtigen" behaupten
kann.
Wer eventuell selbst einen solchen Nahversorgungs-Laden
betreiben möchte ist eingeladen, sich direkt (per Retourmail)
mit mir in Verbindung zu setzen. Wir wollen ja weitere solche
Nahversorgungseinrichtungen gründen. Mit massiver Unterstützung
über unser Netzwerk kann gerechnet werden. Ebensolche
Unterstützung kann erwartet werden, wenn jemand Biobauer werden
möchte. (... Ich habe Kontakt zu zwei Ärzten, die schon
vor Jahren aus persönlicher Überzeugung Biobauern geworden sind
...)
"Acker sucht Biobauern"
...
so lautet ein Inserat das uns zugegangen ist. Es
hat sich gezeigt, dass mehr Bioprodukte benötigt werden, als die
Biobauern herstellen können. Andererseits gibt es Angebote zur
Nutzung von Grundstücken, womit auch Besitzlose Menschen
Gelegenheit haben, diese "Berufung" selbst in die Tat
umzusetzen. Dies sollte ein Ansporn für Menschen sein, die gerne
Biobauern werden möchten - der Absatz ihrer "Lebensmittel"
sollte keine Probleme bereiten.
Bitte nutzt die
Informationsplattform www.nahversorgungs.net
Es geht nicht nur um die Versorgung mit Essbarem
Nach
unserer Auffassung gehören auch alle anderen Grundbedürfnisse
des täglichen Lebens zu den "LEBENSMITTELN", die nach unseren
(in jahrelang geführten Gesprächsrunden erarbeiteten)
Grundprinzipien möglichst regional, dezentral, frei und
unabhängig organisiert- und untereinander vernetzt werden
können. So kann total kampflos auch für unsere Nachkommen eine
lebenswerte Zukunft bewahrt- und auch neu aufgebaut werden.
Ich wünsche euch allen einen wunderbaren Frühling und viel Mut
und Tatkraft bei der Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft.
Alois Kemmer
Gemeinnützige Nahversorgung - 19. Jänner 2015
19.
Jänner 2015
Liebe Gesinnungsfreunde und liebe Mitgestalterinnen und Mitgestalter
der Gemeinnützigen Nahversorgung!
Viel Zeit ist vergangen seit meinem Letzten Rundschreiben - aber jetzt
melde ich mich zurück, entspannt, ausgeruht und motiviert.
Das Jahr 2014 hat mich (Pensionisten ...) voll gefordert. Wer
wissen möchte warum, den lade ich ein, hier -
http://www.nahversorgungs.net/2014/newsletters.html
- nochmals den
Newsletter vom 20. August 2014 auf der alten Webseite
nachzulesen ... Das war "Volles Programm" - das ich aber erfolgreich
bewältigt habe (obwohl ich vollkommen unerwartet auch noch ganz andere
Probleme zu bewältigen hatte ...). Aber Ende gut, alles gut - es ist
geschafft.
Ich will euch nicht mit nichtssagenden Zusendungen langweilen oder gar
belästigen, deshalb habe ich es vorgezogen erst dann wieder eine
Aussendung zu machen, wenn ich wieder ausreichend Zeit und Muse dazu
gefunden habe.
Unsere Gesinnung breitet sich aus
Mit Zuversicht und auch mit ein Wenig Stolz habe ich in den vergangenen
Monaten beobachtet, wie die Gesinnung der aktiven Solidarität "von ganz
unten" (wie Gras ...) zu "wachsen" beginnt. Man kann viele Aktivitäten
beobachten, die mit der Gesinnung der Gemeinnützigen Nahversorgung
vergleichbar sind. Und wenn man die weltweite politische Entwicklung
beobachtet, dann kann man erkennen, dass es fast immer vernünftiger ist
nicht "gegen" etwas zu kämpfen. Viel wirksamer ist tatsächlich
die Eigeninitiative möglichst vieler Menschen, die von sich aus "für"
bessere
Entwicklungen sorgen und dabei notfalls auch den Mut für ein Wenig
"zivilen Ungehorsam" aufgringen - etwa nach dem Beispiel - "stell dir
vor es ist Krieg und keiner geht hin"...
Solange wir von denen "da oben" etwas haben wollen, werden wir
bevormundet und erpresst. Sobald wir uns aber auf weitestgehende
Selbstversorgung zurückziehen und in möglichst kleinen Gruppen
versuchen selbstbestimmte Wege zu gehen, verlieren jene Mächte die uns
immer mehr bevormunden wollen die Kontrolle über uns. Und wenn sich
Gruppen mit ähnlicher Gesimmung zu vernetzen beginnen, dann bricht
sogar in der hohen Weltpolitik Panik aus ...
Da ist mir aufgefallen, dass gerade der Montag offenbar eine besondere
Bedeutung hat - wenn man beobachtet welche Volksbewegung aus den
jahrelangen politisch motivierten "Montagsdemonstrationen" entstanden
ist. Könnte es sein, dass unsere jahrelangen KB5-Montage auch ein klein
Wenig "Bewegung" bewirkt haben? Bei mir auf jedem Fall, ich bin
jedenfalls "mitten drin" in der praktischen Umsetzung der
Gemeinnützigen Nahversorgung:
Das Ergebnis meiner Arbeit im Jahr 2014 könnt
Ihr zum Teil auch hier
ersehen:
Aus unserer Hofgemeinschaft - http://nahversorgungs.net/hofgemeinschaft_schirnitz.html
- heraus haben wir ein kleines Handelsunternehmen gegründet (und
damit hoffentlich eine Existenz für eine junge Familie geschaffen ...).
Mit Hilfe dieser "Naturgenuss Organisation" und über Einladung des
Grazer "Lendwirbel"-Vereines ist es möglich geworden, in Graz, in der
Grüne Gasse Nr. 2 einen Bio-LEBENSMITTEL Laden zu eröffnen (der Laden
in Gleisdorf konnte nicht realisiert werden). Anis, eine bisher
arbeitslose
Frau hat sich "Selbstsändig" gemacht, sie hat ein IMBISS Unternehmen
angemeldet, sie kocht einfache Speisen und sie verkauft auch die aus
dem Netzwerk der regionalen Biobauern stammenden Naturprodukte. Ich
lade Euch herzlich ein, bei Gelegenheit diesen "LEBENSMITTEL"-Laden zu
besuchen. Ich denke, hier entsteht ein beispielgebendes Geschäftsmodell
das durchaus nachahmenswert sein könnte. Inzwischen arbeitet auch schon
die Tochter von Anis im Laden mit. Sie hat als Alleinerzieherin zwei
kleine Kinder zu versorgen und kann nur schwer eine reguläre
"Erwerbsarbeit" finden ... Auch diese junge Mutter könnte hier einen
bescheidenen Lebensunterhalt finden - wenn es den beiden Frauen
gelingt, ausreichend Stammkunden zu gewinnen. So besteht die Hoffnung,
dass faktisch drei Familien über dieses neue Geschäftsmodell - Bio-LEBENSMITTEL-Laden
+ IMBISShttp://naturgenuss.org/naturgenuss_in_graz.html
- eine
Existenzgrundlage finden werden.
Bitte mitmachen und nachmachen
Damit dieses Geschäftsmodell gut funktioniert und noch mehr Menschen
dient,, ist die Eröffnung
weiterer Standorte in Graz, aber auch in Ortszentren kleinerer
Gemeinden geplant. Damit kann dann das bestehende Netzwerk der
Naturgenuss Organisation (etwa 15 Biobetriebe machen schon mit) optimal
genutzt werden.
Die Konsumenten kommen in den Genuss von Versorgungssicherheit mit
einer echten "Nahversorgung" mit Naturprodukten aus der Region und die
Biobetriebe können sich auf Absatzsicherheit zu gerechten Preisen
freuen. Ich denke, auf diese Weise werden die Ziele der Gemeinnützigen
Nahversorgung am Besten verwirklicht - Kleinstrukturen können erhalten-
und auch wieder neu geschaffen werden.
6. Nahversorger Tag 2015 in Salzburg
Ich habe eine Einladung erhalten, die Gemeinnützige Nahversorgung bei
dieser Tagung vorzustellen - siehe
http://www.cci-congresse.at/tagungen/tagung%20nahversorgung.html.
Dafür
wurden etwa 45 Minuten für mich eingeplant. Diese Gelegenheit werde ich
wohl nützen. Falls mich jemand begleiten und unterstützen möchte,
ersuche ich um eine Nachricht.
Die Webseite
Ich habe die Webseite gründlich überarbeitet. Die alte Webseite ist
weiterhin unter http://www.nahversorgungs.net/2014/
abrufbar. Besonders
auf die Neugestaltung des Pressetextes möchte ich hinweisen - siehe
http://www.nahversorgungs.net/pressetext.html
- Es gibt hier mehrere
Varianten von Kurzfassungen zu unserer Initiative. Inzwischen wurde mir
Hilfe bei der Gestaltung der Webseite angeboten - siehe www.solidastmk.wordpress.com
Es gibt ernsthafte Bestrebungen mein Datenmaterial auf zeitgemäße Art
aufzubereiten und in ein groß angelegtes Vernetzungssystem mit
einzubauen. Auch ich lade alle die sich mit solchen Projekten befassen
zur Zusammenarbeit ein. Mit der Verlinkung von Inhalten der von mir
gestalteten Webseite zu anderen Webseiten bin ich ausdrücklich
einverstanden.Bitte nutzt regelmäßig unsere Webseite
http://www.nahversorgungs.net/index.html
wir verzeichnen bereits über
20.000 Zugriffe - es ist unsere wichtigstes Kommunikationsmittel. Unter
http://www.nahversorgungs.net/aktuelles.html
findet man immer Hinweise
auf die letzten Aktualisierungen.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Winter-Ausklang und viel Mut und
Freude an der Weiterentwicklung unserer Gesinnungsgemeinschaft.