Das Leitmotiv

"Gesinnungsgemeinschaft"
Gemeinnützige Nahversorgung
- - -
Wir unterstützen uns gegenseitig beim Aufbau regionaler Nahversorgungs-Gemeinschaften
-- unser "Kapital" ist die solidarische Gesinnung --
(PDF-Druckversion herunterladen ...)
Wir gewinnen:
                Versorgungssicherheit
                Unabhängigkeit
                Lebensqualität
                Selbstvertrauen
                Soziale Sicherheit

über Vernetzung   und über einen
Gesinnungswandel zu mehr Regionalität und gemeinschaftlicher Selbstversorgung.
DRUCKVERSION/PRESSETEXT: ... ein besseres Leben möglichst ohne Hast und ohne Stress, aber mit Versorgungssicherheit unabhängig von Geld und Gut und eingebunden in eine solidarische Gemeinschaft.


AKTUELLES ab 2022 ... bitte hier abrufen ...

(Achtung! Diese Webseite besteht schon seit 20 Jahren, wird nicht mehr aktualisiert und ist rechtlich nicht mehr verbindlich, sie dient ausschließlich als historische Dokumentation der geleisteten Aufbauarbeit - bis zur Gründung des Vereines GDG / Gemeinnützige Dorfgemeinschaften)

Verein
__________________________ die Leitlinie ________________________
KOOPERATION anstatt KONKURRENZ
Solidarisch gesinnte Menschen beginnen bei sich selbst, wenn sie eine Gemeinschaft in einer überschaubaren "Welt" mit mehr Lebensqualität, regionaler Selbstständigkeit und sozialer Wärme gestalten wollen. mehr dazu ...

DORFSTUNDEN
schaffen legale Möglichkeiten zur
SELBSTVERSORGUNG als "FREIZEITBESCHÄFTIGUNG ...!"
und für FREIWILLIGE SOZIALLEISTUNGEN
.
BEHARRE(!) auf "ABGABENFREIE SELBSTVERSORGUNG"! Verwende diese TAUSCH-WERTKARTEN ---->
Dorfstunden sind die
"BLEIBENDE WERTE" des Vereines GDG
Dorfstunde

Net
www.dorfstunden.net
Über die VERNETZUNG vieler DORFGEMEINSCHAFTEN in noch überschaubaren REGIONEN entsteht dann ganz von selbst die
GEMEINNÜTZIGE NAHVERSORGUNG

POOL-SYSTEM
DOWNLOADS: PoolSysten-Flyer....
(A5 Blatt, DOPPELSEITIG bedrucken und 1x falten)
.
POWERPOINT-PRESENTATION...


SO kann man Vermögen RETTEN und
VERSORGUNGSSICHERHEIT gewinnen:
1. IMMOBILIEN "MOBIL" machen: "Loslassen", was man selbst nicht gut NUTZEN kann. Das "Eigentum" behalten, aber das "NUTZUNGSRECHT" einem VEREIN anvertrauen!
2. Privatgeld vor Entwertung RETTEN: Wertbeständige GELDANLAGE in die gemeinschaftlich organisierte SELBSTVERSORGUNG.
Das SICHERT
die VERSORGUNG in der Gegenwart
und ist die beste
VORSORGE für die ZUKUNFT!

Selbstversorgung

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Man hat nur dann MENSCHENRECHTE, wenn man sie FORDERT.
Allgemen gültiger Originaltext:
Absolute Rechte sind gegenüber Jedermann geschützt. Zum Schutz gegen rechtswidrige Eingriffe bestehen Abwehr- und Ersatzansprüche. Dazu gehören Beseitigungsansprüche, Unterlassungsansprüche, Schadensersatzansprüche und Bereicherungsansprüche aus Eingriffskondiktion.

Ein "Tauschplatz" eines Vereines ist auch in der "Corona-Diktatur" kaum angreifbar, wenn es keinen "Veranstalter" gibt und keinen "verantwortlichen" Unternehmer! (... ist kein "öffentlicher Raum", kein "privates Treffen", auch kein "Handelsbetrieb"...)

Gemeinschaftliche SELBSTVERSORGUNG
Der Verein macht es möglich - ganz einfach mit diesem Plakat und mit einer so ähnlich lautenden
Nutzungs-Vereinbarung:
Der Verein "Gemeinnützige Dorfgemeinschaften" erhält von xxxxxxxx, dem Eigentümer dieses mit dem Plakat gekennzeichneten Platzes die Genehmigung zur Nutzung, unter folgenden Bedingungen:
Der Platzeigentümer überträgt das Nutzungsrecht an den Verein und trägt ab sofort keine Verantwortung für das was dort unternommen oder unterlassen wird.
Der Verein überträgt die Verantwortung an die Nutzer PERSÖNLICH und betreibt selbst am Platz KEINERLEI VEREINS-AKTIVITÄTEN.
Unter folgenden Bedingungen wird der Platz
vom Verein "zur Verfügung gestellt":

  • Nutzung für PRIVATE SELBSTVERSORGUNG mit Hilfe von "DORFSTUNDEN". Austausch von privaten Leistungen und Gegenleistungen, aber auch für persönliche Kommunikation zum Austausch von Wissen, Können und Fähigkeiten, Austausch von Meinungen, von Erfahrungen und von gemeinnützigen Hilfeleistungen und dergleichen.
  • Vom Verein ausdrücklich NICHT erwünscht und NICHT beabsichtigt sind "Gewerbliche Tätigkeiten", "Versammlungen", "Veranstaltungen" und illegale "Erwebstätikkeiten".
  • Alle Nutzer des Platzes sind persönlich für sich selbst verantwortlich, aber auch verantwortlich für die Einhaltung der Gesetze und dieser Nutzungs-Bedingungen.
  • Das PLAKAT / DOWNLOAD

    DOWNLOAD

    Neue Normalität
    Dorfgemeinschaften

    Das Naturgenuss Netzwerk
    CETA, TTIP, GIFT, GENTECHNIK
    "Da ist der WURM drin ..."

    Wir vergiften den natürlichen Wurm und lassen uns von der Industrie zwangsbeglücken!...?
    .
    Dagegen demonstrieren ist wichtig, aber selbst aktiv werden ist noch wichtiger!
    Die wirksamste Alternative zu CETA, TTIP, GIF, GENTECHIK und alle sonstigen ZWANGSBEGLÜCKUNGEN ist:
    Die Gemeinnützige Nahversorgung - www.nahversorgungs.net ...
    Mitmachem im Naturgenuss-Netzwerk:
    www.bio-oase.at- in Kirchbach ...
    www.naturgenuss.org in Graz ...
    https://www.facebook.com/Naturgenussoase..
    Facebook, Thema Nahversorgung ...   
    Facebook, Thema Gifte ...
    - Wenn WIR undenken und viele solcher Initiativen starten und auch aktiv nutzen und unterstützen, dann sind "die da oben" eines Tages machtlos ...

  •   AKTUELLES im Überblick...   - - -  JETZT HANDELN! ... die Zeit ist reif ...!
  • Kommunikation und Veröffentlichngen

    Machen Sie mit, beim Aufbau der
    Gemeinnützigen Nahversorgung

    Kontakt: Alois Kemmer 0676 9645604, mail(at)nahversorgungs.net
    Der Wiederaufbau einer funktionierenden Nahversorgung aus den Regionen kann nur gelingen, wenn die Konsumenten selbst aktiv werden, indem sie ganz gezielt die noch vorhandenen Kleinstrukturen durch ihr Kaufverhalten fördern und wenn sie sich auch finanziell und mit eigener Handarbeit am Wiederaufbau regionaler Kleinbetriebe beteiligen.
    Wir brauchen regionale Nahversorgungs-Gemeinschaften!
    Die Organisationsform ist dabei nicht wichtig, was zählt ist die solidarische Gesinnung, die persönliche Bekanntschaft und ein freundschaftlicher Umgang direkt von Mensch zu Mensch.
    Es entsteht ganz von selbst
    neue Versorgungssicherheit aus der Region,
    sobald wir genau wissen, von wem wir etwas kaufen wollen und wenn wir
    Gemeingut schaffen und
    gemeinsam wirtschaften

    Gemeinschaftliche Selbstversorgung und Solidarische Ökonomie - das sind Antworten auf den "Bioschmäh" und auf die totale Industrialisierung all unserer Versorgungssysteme.
    Ausgehend von kleinen Zellen regionaler Zusammenarbeit können über Zusammenarbeit mit benachbarten "Zellen" auch wieder gut funktionierende Nahversorgungseinrichtungen, beispielsweise mit kompletten Bio-"Lebensmittel"-Sortimenten entstehen, wenn Konsumenten und Biobauern solidarisch zusammenarbeiten. Um diese Zusammenarbeit und die Information und die Kommunikation zu erleichtern, wurde dieses Netzwerk geschaffen:
    Privatpersonen und auch vereinsmäßige Organisation werden jederzeit gerne in die
    "Gesinnungsgemeinschaft"
    Gemeinnützige Nahversorgung

    aufgenommen und integriert und über unser Netzwerk mit Informationen versorgt. Dafür genügt vorerst eine bloße Absichtserklärung per Mail. Die weitere organisatorische Entwicklung unserer Gesinnungsgemeinschaft bleibt den Beschlüssen unserer aktiven Mitgestalter-Innen vorbehalten. Dazu dient auch weiterhin
    Die Mehrheit unserer Mitgestalter-Innen und gute Ratschläge von Fachleuten haben zumindest vorerst einmal zum Verzicht auf die Gründung einer eigenen Genossenschaft geführt. - mehr darüber hier ...   
    Die DEMOKRATISCHEBANK, wird ja schon bald gegründet - dort werden ohnehin viele unserer Prinzipien verwirklicht (- für Memschen, die noch eine "Bank" brauchen). Unserer Gemeinschaft wird aber auch genügend "Privatgeld" - ganz ohne Bank - zur Verfügung stehen, weil immer mehr Menschen begreifen, "dass man Geld nicht essen kann".
    Ein allgemeiner Gesinnungswandel
    ist nicht "angreifbar", kann aber viel mächtiger sein als die globale Machtpolitik und das Diktat des Kapitals.
    Wir werden unsere Ziele noch konsequenter verfolgen, wenn wir alle Eigentumsverhältnisse und Nutzungsrechte direkt den unmittelbar betroffenen Personen- oder den regionalen Nahversorgungs-Gemeinschaften überlassen und uns rein nur auf Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit, Vermarktung, Beratung, Information, auf die
    Schaffung von Gemeingut über die Vergabe von Nutzungsrechten
    und auf andere organisatorische Aktivitäten zur Unterstützung der regionalen Selbstversorgung konzentrieren.
    Unabhängig werden vom herrschenden System
    Eigentumsrechte unterliegen der Willkür der Politik und auch Tauschsysteme werden verboten sein, sobald sie eine relevante Größenordnung erreichen. Gleiches gilt für Regionalgeldsysteme (siehe Beispiel Wörgl). Nahversorgungs-Gemeinschaften und Persönliche Aktivitäten von Mensch zu Mensch, im Rahmen der Selbstversorgung schaffen Versorgungssicherheit.
    Wir bilden eine "Gesinnungsgemeinschaft"
    zu der wir uns vorerst einmal ganz einfach bekennen und die wir durch unsere freiwillige Mitwirkung zu einem ungebremsten Wachstum verhelfen können. Alles was wir dazu brauchen, ist der persönliche Wille, Kontkte zu gleichgesinnten Menschen zu suchen und sich so weit als möglich regional zu versorgen. Dazu leistet das www.nahversorguungs.net jederzeit wertvolle Dienste. In weiterer Folge kann die Gründung einer Genossenschaft oder eines Vereines sinnvoll sein. Darüber werden die aktiven Mitgestalter-Innen zur gegebenen Zeit entscheiden.




    Alfacounter